Radio geht ins Ohr bleibt im Kopf

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.

Die beliebtesten Werbespots im Radio!  Die beliebtesten Motive der Gattungskampagne „Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf“ finden Sie immer unter www.radiozentrale.de

Viel Spaß, einige echte neue Impulse für Ihre Radiowerbung und eine fruchtbare Anregung beim Hören!
… und lassen Sie uns gemeinsam … über Ihren nächsten „flight“ ON AiR – als kraftvolle, wirksame Radiokampagne sprechen!
Feingliedrig und wie ein Maßanzug auf Ihre Bedürfnisse, Ihr Produkt und Ihre Kernzielgruppe abgestimmt.

Radio geht ins Ohr bleibt im Kopf!
MegaHer(t)z-liche Grüße aus dem immer aktuellen besten RadioLand der Welt!

MIT oder OHNE EM 2020 Europameisterschaft 2020😉 Radiowerbung schalten und „den Ball ins Rollen bringen“!

Auch IHR PRODUKT     … geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.

Information über promot-WERBUNG IM HÖRFUNK  promot-WERBUNG IM HOERFUNK  promot-RADIOWERBUNG
unsere homepage und Domain bis 2011:  www.promot-werbung.de
ab Anfang 2012: www.promot-radiowerbung.de

man findet uns auch in facebook unter: promot-RADIOWERBUNG

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Was kostet eigentlich Radiowerbung?

Der klassische Radiospot / der klassische Funkspot 

Welche Kosten entstehen bei einer heutigen Radiokampagne im Funk? Radiowerbung und ihre Preise.

Was Werbung im Radio kostet. Was kostet eine Werbekampagne im Radio?

Die Kosten für einen Radiospot / Funkspot / Werbespot  setzen sich in der Radiowerbung / Funkwerbung aus zwei Positionen zusammen:

1.    Produktion im Tonstudio nach kreativem Entwurf (Textidee, Sprache, Musik Komposition, Geräusche (SFX), O-Töne & Storyboard) mit Text- & Produktionsfreigabe des Kunden

2.    Schaltung bei den relevanten Radiosendern.

1. Die Produktion

Die Kosten für einen sendefähigen Radiospot beginnen bei etwa €200.-. Die Dauer des Spots ist meistens nicht kostenrelevant. Kosten Radiowerbung? Hmmm!

Der Preis richtet sich u.a. eher nach dem Sendegebiet. Ob regional / überregional / national oder sogar im Nachbarland, einem Anrainerstaat.

SprecherInnen-/SängerInnen-Auswahl, Sprachen, fremdsprachliche Textadaption & Übersetzung für länderübergreifende Kampagnen, GEMA-pflichtige Musikteile, Urheberrechte / copyright, Geräusche & special effects, sind entscheidende Parameter für eine Feststellung der RealisationsKosten. Nicht selten wird auch „gesungene Radiowerbung“ mit Slogan für einen Kunden komponiert. Wir nennen das mit Recht „FunkHIT“. Gelegentlich wünscht der Kunde auch eine prominente Stimme für seinen Werbespot. Das briefing (Vorgespräch mit Stoffsammlung & Daten) mit dem Werbekunden bringt sicheren Aufschluss über realistische und verhältnismäßige Aufwände für das angedachte Projekt ON AiR.

2. Die Schaltung

a.)  Abhängig von der nachgewiesenen Hörerzahl (sog. Reichweite) durch die MA oder EMA (MediaAnalyse) des Vorjahres ergibt sich der Sekundenpreis (€/sec.)

b.)  Genauer entscheidet hier die Uhrzeit bzw. Sendestunde für die Sendung/Schaltung eines Spots über den Sekundenpreis.

c.)   Prime Times – also mit mehr Hörern (meistens morgens) – sind deutlich teurer, als spätere Einschaltzeiten! Das heißt aber nicht zwingend, dass Hörer-schwächere Uhrzeiten schlechtere Ergebnisse liefern. HIER wird es kompliziert! Qualität & Quantität des Kontakts. Also ist die Wahrnehmung der Werbebotschaft von weiteren Faktoren abhängig!

Wir helfen dem Kunden ProduktOrientiert, mit Erfahrung und professioneller Analyse in der Marktforschung, zielgenau weiter. Zielgenau bedeutet hier: geringe Streuverluste bei straffer Kostenrelation.

Entscheidend ist – wie beim Kauf anderer Waren: Welche Leistung erhalte ich für meine Investition? Wieviel kostet Werbung im Radio? Ein entscheidender Wertmaßstab für diese Kosten-Nutzen-Berechnung ist der

TKP > Tausend-Kontaktpreis.

Der TKP zeigt die Kosten, um 1.000 Hörer/Seher/Leser (=Kontakte) zu erreichen.

Nehmen wir an, der ∅ -Sek.-Preis eines Senders mit 100.000 Hörern ∅ -Stunde beträgt €10.- .

Die Spotlänge ist 30 Sekunden. Dann beträgt der Preis für 1 Schaltung €300.- .

FORMEL-Beispiel:    

Preis der Schaltung (300.-€) : Bruttoreichweite (100.000 Hörer ∅ -Stunde) x 1000 Hörer

TKP = € 3.- für 1000 HörerKontakte (auch Mehrfachkontakte einer Person mitgerechnet).

Werbeformen im Vergleich – Deutschland 2012:

TKP  RADIO-Werbung:       ca. € 3.-

 TKP  TV-Werbung              ca. € 13.-

 TKP  PRINT-Werbung         ca. € 10.-

Der Tausend-Kontakt-Preis ermöglicht also im Rahmen der Mediaplanung einen Vergleich der Werbemittel und ihrer Kosten.
Hierzu wird die Wirtschaftlichkeit als Relation der Leistungswerte* Reichweite und Kontaktintensität zu Medienkosten gemessen. (siehe Mediaanalyse MA 2012_II – http://www.reichweiten.de/ )

Ein weiteres aussagekräftiges Parameter in der Media-Planung ist der

GRP > Gross Rating Point

Der GRP wird als Maß für den Werbedruck verwendet, und stellt die Brutto-Reichweite in Prozent innerhalb des Zielgruppenpotentials dar.
Er ist damit ein grobes Maß zur Beurteilung einer Werbekampagne und letztlich zum Vergleich der Alternativen bei Werbekampagnen.
Der Gross Rating Point ist ein wichtiges Zielparmeter für Werbekampagnen im Radio.
Der GRP, als Index dient hier auch besonders für die Ausgewogenheit des angestrebten Werbedrucks in einer oder mehreren Kernzielgebieten der Radiowerbung mit mehreren Sendern oder Radio-Kombis.

Der GRP wird berechnet als Netto-Reichweite in Prozent multipliziert mit den Durchschnittskontakten.

OTH > opportunity to hear 

Gelegentlich auftauchender Begriff für die Durchschnittskontakte > Durchschnittliche Anzahl der Kontakte

Genug der Marktforschungs-Mathematik!

RadioGeht ins Ohr. Bleibt im Kopf.

Radiowerbung Gummibären Haribo Goldbären

Crossmediale Gedanken

Surfer wollen ‚was auf die Ohren

Wenn die Internet-Surfer im virtuellen World Wide Web (www.), also im Internet unterwegs sind, wollen sie sich in diesen unendlichen Weiten ungern verlieren. Sie suchen sich daher häufig einen medialen Begleiter, der sie auf ihrem Alleingang in die virtuelle Welt mit der realen Welt verbindet.

Die Studie untersucht, welche Medienangebote sich die Websurfer/Internetsurfer hierzulande parallel zuschalten. Welche Rolle hierbei speziell die naturgemäß geeigneten hörbaren Medien spielen und ob Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Nutzern beobachtet werden können.

Keyfacts aus der Auswertung

  • 44 % der Onliner wollen was auf die Ohren – Sie nutzen parallel ein Audioangebot.
  • Bei den Jüngeren sind es sogar weit über die Hälfte der Surfer. Tendenz: stark steigend
  • Radio – der beliebteste parallele Begleiter über den ganzen Tag
  • Der Empfang über das herkömmliche Radiogerät spielt mit Abstand die größte Rolle. Tendenz: stark fallend
  • Auch bei der Audionutzung via Internet werden in erster Linie die Livestream-Übertragungen von klassischen Radioprogrammen genutzt (web-radios).
  • TV wird zu 22 % parallel zum Web genutzt. Das Fernsehen verliert für diese User seine Zweidimensionalität und wird zum akustischen Begleitmedium.
  • Radio spielt auch bei den Heavy-Usern die größte Rolle, sie bevorzugen aber den Verbreitungsweg Internet zum Empfang von Radiosendern.

Diese Chance, die Onliner täglich in ihre virtuellen Welt zu begleiten, bietet Radio als Werbeträger in besonders effektiver Weise. Denn Radio bietet tagsüber und am frühen Abend eine enorme Reichweite, um die Internetuser mit Spots und Botschaften auf die eigene website zu lenken. Mit Erfolg, denn immerhin 57 % der Onliner haben schon einmal im Internet nach etwas gesucht worauf sie im Radio aufmerksam wurden. Deutlich wird dies am Beispiel  www.Preistrend.de. Und Radiowerbung wird gehört – Radio ist das Medium mit dem geringsten „Werbefluchtverhalten“. Nur 18 % schalten bei Radio um, während Internetbanner von 73 % ignoriert werden.

QUELLE: RadioZentrale

Bemerkung der promot-RADIOWERBUNG-Redaktion: Es spielt wohl immer weniger eine Rolle, mit welchem „Gerät“ RADIO gehört wird! Der Radiohörer schaltet „sein Ding“ ein und ist sofort bei seinem „Lieblingsmensch“ … ääääh, … „Lieblingssender“. Schlimmstenfalls im Dezember auch WHAM mit „Last Christmas“ 😉
In der Tontechnik der Radiostationen nennt man das intern „Ausspielweg“. Einfach immer besser wird es im RadioLand, weil das Radio überall ist (fast 😉 … Die Botschaft der Medienagentur also: „Gute Zeit, bei deinem Lieblingssender bei aktueller, lebendiger Berichterstattung und guter Musik!“

Bemerkung2: Hallo liebe Analytiker! Jetzt hätten wir alle gerne auch einmal gewusst, wie hoch das „Werbefluchtverhalten“ prozentual in Social Media ist!! Findet man dort auch jeden Morgen pünktlich zum Frühstück seine Lieblingsstücke?

Hörer gestern auf der Straße: „Radio ist mein Tagesbegleiter. Da kann ich mein Ding einfach weitermachen! Social Media nutze ich jeden Tag. Schön! Das frisst massenhaft Zeit, weil ich parallel nix anderes machen kann und mich auch oft darin verliere, wie in einem großen Kaufhaus.“

REMINDERspots erhöhen die Werbewirkung

REMINDER in der Radiowerbung

Ein Reminder kommt als sehr kurzer zusätzlicher Radiospot oft fast unmittelbar nach einem dazugehörigen Hauptspot. Der Reminder hat im Allgemeinen zur Wiedererkennung das gleiche Erscheinungsbild wie der Hauptspot. Der „Erinnerer-Spot“ fasst nach und wird mindestens in der gleichen Sendestunde (Trailerwerbung) oder sogar im gleichen Werbeblock geschaltet. Er bezieht sich auf die Botschaft und das Image des Hauptspots, kann die Kernaussage wiederholen oder ergänzt sogar den vorher gehörten Hauptspot. Die Internetseite im Off ist selbstverständlich und vor allem hilfreich für den Consumer.

Reminder-Spots erhöhen die WerbeErinnerung. MarkenSpots im Radio, auf die ein ReminderSpot folgt, werden deutlich besser erinnert!

Dialogmarketing im Stress

Die Netzgemeinde gerät ins Schwitzen!
„Bewerten Sie uns“, „Bewerten Sie unser Produkt“ oder „Bewerten Sie Ihren Besuch beim Discounter X.“.
Verbraucher fühlen sich genervt von der Bewertungsabgabe und ermüden immermehr durch die Flut an Aufforderungen, Bewertungen im Internet abzugeben. Dieses Dialogmarketing „scheint“ jedoch für Unternehmen ein wichtiges Instrument zu sein, um Dienstleistungen und Produkte zu optimieren und am immer schneller werdenden Marktgeschehen auszurichten. „… es will ja niemand den Zug verpassen …“ „The early bird catches the worm“, „der frühe Vogel fängt den Wurm“ etc.pp. . Auf Trends muss zeitnah reagiert werden! Besser, man ist mit einer gewissen Vorahnung noch früher, als Andere! Nun ja. Alles wird so schnell, dass daas menschliche Gehirn nicht mehr akzeptieren möchte.

Ablehnung ist das Ergebnis. Und dies unweigerlich. Begriffe á la „Entschleunigung“, „slowly“, „immer cool bleiben“ usw. . „Übe die Gelassenheit, ist mittlerweile eine Therapieform. Also fragt man sich heute schon in Forschungen nach der Umsatzschädlichkeit des Dialogmarketings.
The early bird catches the worm
Dies bedeutet weiterhin eine gute Chance für das gute alte Radio, mit seinen modernen Sendefähigkeiten von Smartphone-flatrate bis zur terrestrischer Verbreitung. Auf dieser Plattform des Rundfunks kann jeder noch selbst entscheiden WAS, WANN, WIE, WO. Bis hin zum Senderwechsel oder gar „Abschalten. Es reicht mir jetzt mal!“ Jedenfalls lässt die „Unmoderne“ des Radios den Hörer noch genießen und aussteigen, wann immer er möchte! Genauso findet man in den Radios auch nie eine non-stop-24 Stunden-Traktierung, wie in SM und Anverwandten Bereichen.

SM & SEO üben nur wenig Achtung und nehmen absolut keine Rücksicht auf die Freizügigkeit und die Persönlichkeit der Webgemeinde.

Soweit mein erstes Plädoyer FÜR das Radio und FÜR den Erhalt von klarem Denken in Deutschland. Wir brauchen in dieser Zeit alles Andere als diese Dunstwolke – „cloud“ 😉  – die alles lähmt, jeden Weitblick zerstört. Wie es bei Süchtigen halt so ist. ;(

„Immer cool bleiben!“  Ulrich Herschbach – „Sometimes In Winter“ 2015

Chancen nutzen und Innovationen verstehen lernen

Chancen nutzen und Innovationen verstehen lernen – mit Mobile und Programmatik, Performance und Konvergenz.
Wir werfen einen Blick in die Audio-Zukunft. Vorsprung vor dem Rest der Branche sollte Ihr Ziel sein! Seien Sie dabei, mit Ihrem Audio-Auftritt im Radio! Egal ob terrestrisch, digital oder online im web-Radio.

Ihre geschickte und anregende Radiowerbung geht ins Ohr und dann über den „Bauch“ in den Kopf. Funkwerbung bleibt im Kopf!

Um die Chancen der Digitalisierung, dreht sich alles dieses und nächstes Jahr.
WWW und UKWWW entstand aus UKW. Für Ihre werbliche Kommunikation und Botschaft ermöglicht die neue Konvergenzwährung Optimierungspotenziale und „konvergente“ Audio-Angebote. Die jüngste Studie zur mobilen Mediennutzung belegt die herausragende Rolle von Audio für die „Generation Kopfhörer“. Und Programmatic Buying eröffnet neue Perspektiven für die Buchung Ihrer Audiokampagnen.

Vom Know-how über Performance – Konvergenz – Mobile – Programmatic profitieren!
Überall dort, wo die Menschen sind, ist audio. Überall dort wo Ohren sind, ist Radiowerbung. Vom klassischen Radioempfänger – standalone oder im Automobil – bis zum smartphone oder tablet, online.
Und in diesem digitalen Zeitalter, ist die Funkwerbung mit einer kompetenten Mediaplanung und Mediaberatung immer ganz in unserer Nähe!