Gattungskampagne „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.“ erfolgreich

Mit einer Funkspot-Serie ist am 15. Januar 2007 die aktuelle Gattungskampagne für Radio an den Start gegangen.
Und weiter geht’s … auch mit großem Erfolg in 2017!

Zum Verlauf: Im Februar 2007 wurde die Funkspot-Reihe um türkischsprachige Motive angereichert. Von November bis Jahresende 2007 hatten die Hörer in einem Spotwettbewerb die Möglichkeit, selbst aktiv zu sein und einen eigenen Spottext zu kreieren. Die beiden besten Ideen „Puppenhaus“ und „Geburtstag“ wurden produziert und waren bundesweit on air zu hören. Im Januar 2009 horchten die Radiohörer erneut auf: Denn seit dann lief ein persönlicher Antwortspot des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel auf den Spot „Puppenhaus“. Und Mitte Januar kamen weitere Motive hinzu, die die Abverkaufsstärke von Radio thematisieren. Die Kampagne wird regelmäßig ergänzt durch neue Motive. Im Mai 2011 startete die 50. Staffel – pünktlich zum kleinen Jubiläum startete die W&V ein Online-Voting zu den beliebtesten aktuellen Radiospots-Spotmotiven. Hier mitvoten: www.wuv.de
Seit Mitte Juli 2011 wird mit der Kampagne das erste Mal auch die Verleihung des Deutschen Radiopreises thematisiert. Die beiden Spots finden Sie unten in der Liste – „Dankesrede“ und „Kompliment“.

Radio Werbung Agentur in Neustadt an der Weinstrasse

Quelle: ARD-Werbung/AS&S

Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Und wirkt – und gefällt: Im November 2011
wurde die Kampagne „Radio verkauft“ mit einem der begehrten Kress-Awards für die beste B2B-Marketing-Aktion ausgezeichnet. Im Mai 2010 wurden Radiozentrale und Grabarz & Partner bei den Radiostars 2010, dem Kreativpreis der AS&S Radio, mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Das Spotmotiv „Ying & Yang“ setzte sich auch beim Online-Voting an die SpitzeEin besonderer Tipp sind auch die Spots »hashtag« oder »WhatsApp«

Mehr HIER und natürlich die SPOTS!

Die Gattungskampagne der Radiozentrale ist 2007 an den Start gegangen und läuft mittlerweile im 138. Flight. Um sich aus dem Werbeumfeld herauszuheben, wurde auf eine aufmerksamkeitsstarke Mechanik gesetzt: In alltägliche kleine Geschichten verpackt, trifft die Botschaft via Radio in unterhaltsamer und leicht provokanter Weise den Nerv der Hörer. Aber auch die avisierte Zielgruppe der Werbungtreibenden wird zum Schluss eines jeden Spots direkt angesprochen. Ganz im Sinne des hierfür verwendeten Mottos: Mit Radio erreichen Sie immer die Richtigen.

QUELLE: www.radiozentrale.de

Radio verkauft und steigert den Umsatz – Salespower ON AiR

Radiowerbung verkauft

Radio kann etwas besonders gut, das in wirtschaftlich schweren Zeiten zum Tragen kommt: Abverkaufen. Radio verkauft! „Vor allem Radio ist bekannt für seine Schnelligkeit und Flexibilität, beides Eigenschaften, die von Werbungtreibenden zur kurzfristigen Kommunikation in Krisenzeiten geschätzt werden“, so Frank-Peter Lortz, CEO Zenithmedia, in den Zenithmedia Nielsen News.

Wie deutlich der via Radiowerbung erwirtschaftete Zusatzumsatz ausfällt, ist sehr beeindruckend – und das mit glasklaren Ergebnissen, über alle Branchen hinweg. Radio kann den Umsatz um rund ein Drittel ankurbeln, viermal so stark wie TV. Überzeugen Sie sich selbst, was Radio für Abverkauf und Umsatzsteigerung leistet:

  • Radiowerbung verkauft bis zu 4x besser als TV-Werbung
  • Bierwerbung bringt im Radio 3x mehr Zusatzumsatz als im TV
  • Radiowerbung kann an einem Tag 15 Autos an Neukunden verkaufen
  • Radiowerbung kann den Abverkauf um 71 % steigern
  • Radiowerbung aktiviert 79 % mehr Leute, live im Stadion zu sein
  • Radiowerbung kann den Umsatz von Pizza um 11 % steigern
  • Radiowerbung kann den Umsatz pro Kunden um 16 % steigern
  • Radiowerbung kann nebenbei die Kauflust um 29 % steigern
  • Radiowerbung kann durch Sonderwerbeformen 11 % neue Käufer aktivieren

    QUELLE: Radiozentrale.de

Kampagne zeigt Werbestärke des Mediums Radio

„Vielen ist Leistungsfähigkeit in Bezug auf Verkauf nicht bewusst“

Berlin/Hamburg (pte029/04.06.2009/12:00) – Vor kurzem ist auf Initiative und unter Federführung der Radiozentrale http://www.radiozentrale.de eine der größten und aufwendigsten Kampagnen der deutschen Radiobranche an den Start gegangen. Unter dem Motto „Radio verkauft – wetten Sie nie dagegen“ http://www.radioverkauft.de zielt die Aktion darauf ab, die Verkaufsstärke des Mediums Radio unter Beweis zu stellen. „Radio kann aufgrund seiner Verkaufsstärke und Emotionalität gerade in schwierigen Zeiten wie diesen punkten. Da hätte kaum einer dagegen gewettet. Wie deutlich allerdings der via Radio erwirtschaftete Zusatzumsatz ausfällt, ist vielen nicht ausreichend bekannt“, erklärt Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale, im pressetext-Gespräch. Dies sei ein Problem, das die Branche schon seit einiger Zeit beschäftige. „Mit dieser Kampagne wollen wir das ändern und gehen selbstbewusst davon aus, dass, wer uns einmal getestet hat, auch künftig auf die Kommunikationskraft von Radio setzen wird“, so Kuckuck.

Mit der aktuell gestarteten Kampagne wolle man vor allem kleineren und mittleren Unternehmen zeigen, wie gut Radiowerbung verkaufen kann. „Radio kann zwar nicht alles, dafür aber einiges sehr gut. Verkaufsstärke, schneller Reichweitenaufbau, hohe Aktualität sowie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sind einige seiner wesentlichsten Vorteile gegenüber anderen Mediengattungen“, stellt Kuckuck fest. Trotz dieser strukturellen Pluspunkte sei das Radio am Werbemarkt immer noch unterschätzt. „Was die tägliche Reichweite betrifft, ist das Radio nach wie vor das meistgenutzte Medium in Deutschland, das noch dazu über einen unglaubliche Hörerbindung verfügt. Die Anteilsquote des Radios am Werbemarkt liegt derzeit aber bei lediglich sechs Prozent (6%) und steht damit reziprok zur Hörernutzung. Unserer Einschätzung nach müsste dieser Wert deutlich höher ausfallen“, betont Kuckuck.

Um Werbetreibende vom Verkaufspotenzial des Mediums Radio zu überzeugen, setzt die Radiozentrale auf einen Mix aus Funkspots, Anzeigenmotiven und Onlinebanner, die für vertiefende Informationen auf der Kampagnen-Homepage hinweisen. „Der Schwerpunkt der Initiative liegt im Internet. Hier wird anhand von konkreten Fallbeispielen gezeigt, welche Umsatzerfolge sich durch Radiowerbung in verschiedenen Unternehmen erzielen ließen“, schildert Kuckuck. So wird etwa unter anderem auf den Chemie- und Pharmakonzern Bayer verwiesen, der durch eine Radiokampagne in den letzten drei Monaten des Jahres 2007 sie Verkaufsmenge seines Kopfschmerzmittels Aspirin Plus C um 29 Prozent (29%) steigern konnte.

„Ich glaube an das Medium Radio, dem sich im digitalen Zeitalter viel mehr Chancen als Risiken eröffnet haben“, ergänzt Kuckuck. Das Internet sei in diesem Zusammenhang nicht unbedingt als neuer Konkurrent zu sehen, sondern vielmehr als ein zusätzlicher Vertriebskanal. „Web und Radio passen sehr gut zusammen. Einschlägige Untersuchungen haben bereits bestätigt, dass fast die Hälfte der Menschen, die im Netz surfen, gleichzeitig auch ein Begleitmedium nutzt. Die große Mehrheit davon hört Radio“, so Lutz Kuckuck abschließend.

QUELLE: radiozentrale.de

Radiowerbung im Internet

Radiowerbung ist effizienter als Fernsehwerbung

Laut ARD hört jeder dritte Deutsche sieben Stunden täglich Radio RADIOWERBUNG … geht ins Ohr!

Frankfurt – Vielhörer hören täglich sieben Stunden lang Radio und machen fast ein Drittel der Bevölkerung aus. Wie die Auswertung der Media-Analyse-Daten durch die Vermarktungsagentur ARD-Werbung Sales & Services GmbH (AS&S) http://www.ard-werbung.de ergab, sind Radiohörer für Werber viel interessanter als Vielseher. „Der Vielhörer hat eine deutlich bessere Zielgruppenqualität als der Vielseher“, begründet die Radioforschung bei AS&S, die Attraktivität von Radiohörern.

Der typische Vielhörer ist männlich, berufstätig, jung, besser gebildet und hat ein deutlich höheres Einkommen als der Vielseher, so die Auswertung. Überproportional viele Entscheider, Eigenheimbesitzer und Haushaltsführende mit Kindern finden sich unter ihnen. Radiowerbung erreicht die konsumstarken Segmente sehr viel leichter als TV-Werbung, so das Fazit der Auswertung. TV-Kampagnen zielen vor allem auf die Selektivseher ab, weil sie das konsumstärkste Drittel unter den TV-Nutzern darstellen. Sie seien aber schwer zu erreichen im Gegensatz zu den Vielhörern. Die Intensivseher verfügen hingegen über eine geringe Kaufkraft, so die Auswertung.

Zur Radio-Primetime, wochentags zwischen sieben und zwölf Uhr, sind 60 Prozent der Radiofans zu erreichen. Wenighörer haben das Radio durchschnittlich nur 83 Minuten lang angeschaltet.

promot-RED: Für sehr viele Produkte ist auch der kostengünstigere Nachmittag interessant! Also die goldene zweite Tageshälfte 😉 Weniger Hörer, dafür näher am „time of sale“!